Seit jeher sichert die landwirtschaftliche Produktion die Versorgung der Menschen mit hochwertigen Lebens- und Nahrungsmitteln, mit Futtermitteln und nachwachsenden Rohstoffen. Landwirtschaftliche Flächen im Acker-, Gemüse-, Wein- und Obstbau dienen der Erzeugung lebensnotwendiger Produkte und Rohstoffe. Südtirol ist ein über hundert Jahre altes Obstanbaugebiet.
Es hat seit jeher Europa und die Welt mit besten Äpfeln versorgt, weil der Apfel hier ideale Bedingungen vorfindet. Und weil Südtirol, weil wir gelernt haben, gut miteinander zu arbeiten. Die Welt und wir selbst erkennen immer mehr, dass unser Modell der Südtiroler Landwirtschaft ein weltweites Vorzeigemodell für strukturelle Nachhaltigkeit ist: von den generationsübergreifenden und ins kulturelle Leben eingebetteten Familienbetrieben über die regionalen Verbände und Genossenschaften bis hin zu den landesweiten Konsortien.
Mit Anerkennung der Leistungen unserer Vorgänger, mit Respekt und mit Dankbarkeit werden wir uns dieses Schatzes immer stärker bewusst. Dieses Model der tiefen Integration der Landwirtschaft in Kultur, Wirtschaft, Tourismus und in die Landschaft unseres Landes schafft Beständigkeit und lebensfähige Wertschöpfung. Wir wollen, dass im Jahr 2030 das Südtiroler Modell zum geachteten Selbstwert in Südtirol gereift ist. Das Südtiroler Modell wird hierzulande als Modell der strukturellen Nachhaltigkeit geschätzt und gleichzeitig in die ganze Welt exportiert und verbreitet.
"Stolz aufs Südtiroler Modell der strukturellen Nachhaltigkeit"
Das Südtiroler Modell als Sustainability Excellence international aufzeigen
Präsentation des „Südtiroler Modells“ auf nationalen und internationalen Veranstaltungen
Dialog zum „Südtiroler Modell“ mit anderen Sektoren: Tourismus, Wirtschaft, Kultur, Politik
Gezielte Kommunikations- und PR-Maßnahmen zum „Südtiroler Modell“ – auch in Südtirol
Das „Südtiroler Modell“ bei einschlägigen Nachhaltigkeitsinitiativen vorstellen und aufzeigen